08.02.2024

SchmuDo

SchmuDo mit der Rampassä-Bar ist zurück!

Schwyz, SZ – Ja, wo fange ich da nur an… Am besten am Anfang. Ab 11.00 Uhr wurde fleissig geschminkt. Einige bei der Rampassä-Bar und andere verschlug es nach Illgau. Um 13.00 Uhr waren wir dann alle startklar. Am Anfang durfte ein Gruppenfoto natürlich nicht fehlen. Im Hintergrund stolz pragend die Blache unseres Ehrenmitglieds Nico, welche im Nachhinein aber doch rausphotoshopt wurde.

Los ging es mit dem Gässlen, obwohl wir nach gefühlten 10 Metern bereits am ersten Stopp ankamen: Restaurant Hofmatt. Von dort aus ging es weiter ins Mythenforum und dann auf den Hauptplatz, wo wir unseren grossen Auftritt hatten. Von der Mutter eines Pröbis wurden wir kräftig angefeuert, was uns sehr freute. Danach hatten wir etwas Freizeit, wo es Lilian und Elin etwas zu langweilig wurden und sie kurzerhand zu zweit den Handstand auf dem Hauptplatz machten. Das endete in einem Sturz von Lilian, bei welchem sie den Hauptplatz mit Schmunkfarbe von ihrem Kopf verschönerte (und einer Beule).

Dann hiess es gleich wieder: Besammung und weiter gehts Richtung Bären. Fünf Minuten später merkte dass auch Dobin Reuber und beeilte sich, uns aufzuholen. In der Herrengasse verfuhr sich ein LKW, der durch den gesperrten Hauptplatz den Weg ins Thal nicht fand. Daraufhin sprang Deuber ein und beschrieb ihm den Weg. Der Verkehr wurde kurzerhand von uns übernommen, so dass der LKW rückwärts fahren konnte. Nach dieser Heldentat ging es für uns zurück zur Rampassä-Bar. Dort organisierten wir den Gönner- und Sponsorenapéro, der aber leider nicht so zahlreich besucht wurde.

Um 19.30 Uhr war es dann Zeit fürs Haarus. Den Start machten die Organisatoren: d Mythechroser. Danach waren gleich wir an der Reihe. D Fronalpchessler, ä nei d Urmischlegel kamen als nächstes. Als letztes waren d Muotagnomä, ä nei d Fronalpgnomä, ä nei d Fronalpchessler an der Reihe. Nach der vierten Runde hatte es der Moderator dann so langsam im Griff. Zum Abschluss spielten wir zusammen mit den Mythechrosern und Urmischlegel ds Medley. Am Anfang spielten wir es gefühlt im dreier Kanon. Beim Refrain konnten wir uns dann aber zum Glück fangen.

Zuletzt ging es noch ins Tübli. Als Heidi den Flo anzählte, wurde sie überrascht, denn alle begannen ihren Teil zu singen anstatt zu spielen.
Schlussendlich ging es zurück in die Rampassä-Bar, wo wir noch ein letztes Konzert gaben. Dann nahmen wir unsere eingeteilten Schichten zum Arbeiten ein. Unsere Barchefin Luísa nahm den Schlauch etwas zu hart ran und promt wurde sie ins Gesicht bespritzt. Wer nicht arbeiten musste feierte in der Bar oder spielte beim Beerpongturnier mit. So ging es weiter bis 4 Uhr Morgens.

Als auch die letzten mühsamen Rampassen rausgeschickt wurden und fertig aufgeräumt war, waren wir bereit zu gehen. Einige waren nicht dieser Meinung und es ging wieder mal zum… Richtig: Stöfel Nachhause.

Sarina

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