03.02.2024

Gnomäball

Ein vollgepacktes Wochenende für uns Rampassä.

Ibach, SZ – Am Morgen nach dem BSZ Ball ging es für die Hälfte der Gugge auf der Hofmatt weiter. Früh am Morgen starteten wir mithilfe von einigen Greiflern den Aufbau der Rampassä-Bar. Das Wetter beglückte uns mit Sonnenstrahlen. Das Mittagessen wurde von Nico & Nathalie gesponsert, die den Hunger der Chrampfer wohl etwas überschätzten und mehr als genug Essen gemacht haben.

Am Nachmittag ging es weiter bis ca. um 16.30 Uhr. Es ging für alle kurz nach Hause und dann gleich weiter an den Gnomäball. Das Festgelände und die verschiedenen Bars wurden erstmal ausgecheckt. Es dauerte nicht lange, bis wir das Shotspiel entdeckten. Spoiler: bereits um zirka 21.30 Uhr war der Pokal (goldene Schiisibürste) für uns gewonnen. Verweilen konnten wir uns aber nicht lange, denn es ging gleich mit dem Platzkonzert los.

Zum Start spielten wir das Medley mit den Muota Gnomen zusammen. Danach spielten wir noch das Amaranth. Nach dem kurzen Auftritt hiess es für uns: Abendessen. Es gab Penne mit Cinque Pi. Wo das Essen sehr lecker war, waren die Portionen etwas gut gemeint. Mit vollem Magen ging es wieder ab auf den Dance Floor. Das Technozelt mit den tollen UV-Lichtern tat es uns am meisten an.

Um 00:10 Uhr versammelten wir uns pünktlich beim Instrumentendepot und machten uns auf den Weg zur Bühne. Doch unser Auftritt liess auf sich warten. Wegen den vielen Guggen verschob sich unsere Auftrittszeit um etwa 25 Minuten. Glücklicherweise hatten wir sehr viele coole Zuschauer die bereits auf uns warteten und uns unterhielten. Trotz der späten Auftrittszeit legten wir einen ziemlich soliden Auftritt hin. Das ist auch unserem Publikum zu verdanken.

Der Abschluss des Gnomäballs ging für uns unterschiedlich aus. Einige holten sich noch einen Snack, andere (Pius) wurden von Urmischlegel gefesselt und fast nicht mehr losgelassen und noch andere (Pede) liessen sich unseren wohlverdienten Pokal von Urmischlegel stehlen! Per Zufall besuchte Pede nach dem Fest den Proberaum der Urmis, wo er unseren Pokal wieder zurückerobern konnte.

Dem Kater trotz ging es am Sonntag weiter mit dem Aufbau der Rampassä-Bar. Nach drei Stunden beriefen wir Feierabend ein.

Fazit des Wochenendes:
- Pünktlichkeit ist überbewertet
- Rampassä-Bar aufstellen ist ein gutes Katermittel
- Shotspiele rendieren sich, wenn Rampassä anwesend sind
- D Urmis legen sich mit den Falschen an

Danke Muota Gnomä, dass wir bei euch dabei sein durften!

Sarina

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